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Herkulesstaude
oder Riesenbärenklau |
Orientalisches
Zackenschötchen |
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Die Herkulesstaude wurde im letzten Jahrhundert als Zierpflanze aus dem Kaukasus eingeführt. Durch Verwilderung, der folgenden schnellen Ausbreitung und deren Giftigkeit ist die bis zu vier Meter groß werdende Pflanze zum Problem geworden. Die weiß blühenden Blütendolden können eine Größe von bis zu einem halben Meter Durchmesser erreichen und entwickeln rund 10 000 Samen. Die Samen sind schwimmfähig und im Boden sehr lange haltbar, sodass nach Jahren der Beseitigung immer noch Jungpflanzen treiben können. Warum die Pflanze so gefährlich ist: |
Ursprünglich in Ost- und
Südosteuropa heimisch, breitet sich diese, an Raps erinnernde mehrjährige
Pflanze, seit einigen Jahren in Rheinhessen aus. Sie wächst
in großen Beständen an Straßenrändern und in offenen Flächen.
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